Fachartikel zu Programmatic Print
Unsere Aktivitäten, Recherchen und Pilotprojekte veröffentlichen wir über unsere Medienpartner. Unsere eigenen Artikel stellen darüber hinaus auch anderen, interessierten Verlagen nach Rücksprache zur Verfügung. Hier eine Auswahl der Jahre 2020, 2021 und 2022 sortiert nach Themen.
> Das große Ganze
> Gattungsmarketing
> Tipps für die Praxis
> Use Cases
Das große Ganze
Hat Programmatic Print seinen Orbit schon erreicht?
Auf den Hunkeler Innovationdays 2017 begann vor fünf Jahren das Zeitalter des High-Speed-Inkjet in High-Quality. Damit startete auch der Höhenflug des Programmatic Print.
Heute, auf der Schwelle zum »Cookieless Age« fragen sich die Sterndeuter: Hat Programmatic Print seine Umlaufbahn im Planetensystem der Touch Points in der Galaxie der Sales Funnels schon erreicht?
Insiderwissen aufgedeckt 
Medienübergreifende Kampagnen sind Erfolg versprechend. Wer seine Onlinekanäle durch programmatisch gedruckte Medien ergänzen will, sollte deren Besonderheiten kennen.
Viel Luft nach oben
B2B-Marketing nähert sich seit Jahren der B2C-Methodik an. Personalisierung wird auch hier immer wichtiger. Aber es gibt wichtige Unterschiede, die in die B2B-Personalisierungsstrategie einfließen müssen.
Mit Inkjet neue Märkte schaffen
Endlich kann der Highspeed-Inkjet nicht nur schnell, sondern auch in hoher Qualität drucken. Wer allerdings den Digitaldruck lediglich als Offset-Ersatz bei Kleinauflagen einsetzt, der schöpft dessen einzigartiges Potenzial in keinster Weise aus. Der darf sich auch nicht wundern, wenn die Online-Drucker mit ihren Sammelformen im Offset noch jeden Minimalpreis für nicht-variable Drucksachen unterbieten können. Die wahren Stärken des Highspeed-Inkjets liegen woanders: In der Fähigkeit, aus großen Daten- beständen heraus Millionen mal hintereinander die Auflage 1 zu drucken.
Paradox, aber machbar
Personalisierung und damit einhergehend Mass Customization gelten als weltweite Mega-Trends. Aber wie sind diese Trends eigentlich zu verstehen? Gelten sie vielleicht nur für Werbeartikel? Was haben sie mit Print zu tun? Und ist Mass Customization bloß ein Hype oder ein nachhaltiger Trend? Nein, kundenindividuelle Massenproduktion ist Print eigentlich schon in die Wiege gelegt.
Baby-Boomer trifft Digital Native
Das Thema Programmatic Printing ist relativ neu, spannend und Generationen übergreifend. Um erfolgreich zu sein, muss aber keine bestimmte Generation angesprochen werden, es müssen die Entscheider auf einem hohen strategischen Level erreicht werden.
Digital Natives und der Zugang zu Print
Zwei Wellen erfassen derzeit die Druckbranche. Die eine heißt ›Generationswechsel‹, die andere ›Technologiewechsel‹. Beide Wellen überlagern sich, was ihre Wucht verdoppelt. Druckereien können – frei nach Aristoteles – Wind und Wellen zwar nicht ändern, aber sie können die Segel anders setzen.
Macht doch mal Printmailings!
Früher saß der Postillon ›hoch auf dem gelben Wagen‹ und durchquerte die deutschen Lande im gemächlichen Postkutschentempo. Reisende schauten über ›Felder, Wiesen und Auen‹, genossen an der Poststation ihr ›schäumendes Gerstengetränk‹ und ›wären so gerne geblieben‹. Aber der Wagen, der rollt. So geht das seit 150 Jahren: Der Fortschritt der postalischen Dienste lässt sich nicht aufhalten.
Die Crossmediale Customer Journey
In der Customer Journey können Kunden viele Stationen ansteuern, ihre Fahrt jederzeit unterbrechen und auf andere Bahnen umsteigen. Programmatic Printing umgeht im Crossmedia-Mix dabei die DSGVO-Haltestellen.
Gattungsmarketing
Zehn Print-Ideen, die digital nicht gehen
Haptisch, olfaktorisch, spielerisch: Vor allem bei hochwertiger Kommunikation können gedruckte Botschaften ihre Stärke ausspielen gegenüber den Digitalkanälen.
Zehn Lösungen, die Sie ausprobieren sollten.
Adressatenoptimiert drucken
Der Gründer des größten diakonischen Unternehmens war zugleich auch der Erfinder des Spendenbriefes. Was Friedrich von Bodelschwingh bereits im 19. Jahrhundert praktizierte, wird mit den Online- und Print-Medien des 21. Jahrhunderts auf ein zeitgemäßes Niveau gehoben.
7 Mythen im Digitaldruck
In der Druckindustrie schwärmt man über neue Druckmaschinen, Papiere, Farben – und hat immer noch oft den Druckeinkäufer im Blick statt den Marketing-Entscheider. Die Altvorderen unter den Marketern wiederum murmeln das Mantra von den alten Mythen des Digitaldrucks. Die jungen Marketing-Entscheider sind zwar Virtuosen der digitalen Medien – haben aber wenig Erfahrung mit Print.
Zum Glück kommt jetzt eine neue Generation von Druckern ans Ruder, die die Sprachlosigkeit dieser zwei Gruppen aufheben kann. Sie haben die Werkzeuge, um neue Wege gedruckter Eins-zu-eins-Kommunikation zu beschreiten – bis hin zum Programmatic Printing. Es ist nicht länger eine Frage der Machbarkeit, ob man den Kundendialog über Papier oder Screens pflegt, sondern eine Frage der Effizienz.
7 Mythen über Print, Programme und Prozesse
Wer heute an den Schalthebeln der Marketingverantwortung sitzt, der hat eine digitale Sozialisation hinter sich: Im Marketingstudium wurden auf Papier gedruckte Botschaften mit demselben archäologischen Blickwinkel gelehrt wie in Ton geritzte assyrische Keilschrift. Wenn die Marketingbranche über den allerneuesten heißen Scheiß diskutiert, dann über Clubhouse, Linkedin, TikTok – oder welcher Digitalkanal sonst noch angesagt ist.
Tipps für die Praxis
Erfolgreiche Printmailings aufsetzen
Damit Programmatic Printing zum Erfolg wird, müssen Werbekunden einige Voraussetzungen schaffen.
Jeder Katalog ein Unikat
Persönliche Ansprache wirkt – natürlich auch beim Katalog. Mit der richtigen Individualisierung lässt sich die Wirkung enorm steigern.
Durchs Datenlabyrinth der Personalisierung
Mit der richtigen Personalisierungsstrategie können Marketer auch mit wenig Daten einen hohen Individualisierungsgrad bei ihren Botschaften erreichen. Sofern die Daten gepflegt sind.
Sieben Arten der Personalisierung
Nicht jedes Unternehmen hat ausreichend differenzierte Kundendaten vorliegen. Aber auch mit weniger Daten lassen sich stufenweise Medien personalisieren.
Mehr Laufkundschaft anziehen
Ladengeschäfte brauchen nach dem Lockdown wieder Kundschaft. Mit Hilfe von Programmatic Printing und Geoindividualisierung können Händler diese Herausforderung lösen und mit personalisierten Wegbeschreibungen Bestands- und Neukunden gezielt anlocken.
So wird Print digital ausgesteuert
Viele Marketingautomationlösungen sind bereits für den Printkanal vorbereitet – doch selbst ohne aufwändige Software gelingt ein schlanker Start. Man muss nur wissen, wie man vorgeht.
Wie Programmatic Printing in der Customer Journey wirkt
Programmatic Printing hat einzigartige Vorzüge: Hohe und lang anhaltende Aufmerksamkeit, gute Messbarkeit und privilegierte Push-Kommunikation – wenn Sie wissen, wie Sie den Kanal gezielt einsetzen.
In 6 Schritten zur perfekten Personalisierung
Personalisierte Shops verkaufen besser, sind relevanter und binden den Kunden und die Kundin enger – so viel weiß fast jeder. Doch wie gelingt die Personalisierung, wenn nur technische Daten wie IP und Browsertyp zur Verfügung stehen?
Wir zeigen, wie Sie trotzdem Käufertypen erkennen.
Use Cases
Smartes Magazin für Motorradfreunde
BMW Motorrad spricht mit einem hochpersonalisierten Smartpaper von Funke eine sehr spezielle und lohnende Zielgruppe an – und erhält so qualifizierte Leads für seinen Fachhandel.
Unsere Werbung soll einen Mehrwert liefern
In der neuen Marketingstrategie des Baumarktkonzerns OBI spielen Printprospekte keine Rolle mehr – dafür aber Programmatic Printing. Über die Hintergründe, Ziele und Herausforderungen berichten im Interview Dr. Christian von Hegel (Foto rechts), Managing Director Brand & Communications bei OBI sowie John Krieger (links), Director Customer Management. Wichtige Learnings fasst eine Checkliste für Use Cases zusammen.
Print und Pureplay – die perfekte Ergänzung
Der Streetwear-Händler Seventyseven ist ein digitaler Senkrechtstarter: Mit Smartphone, Instagram und Facebook wuchsen die Niedersachsen in wenigen Jahren auf 3,5 Millionen KundInnen. Weiteres Wachstum bringt nun Programmatic Printing. Ausgerechnet!
Zeitschriften gewinnen Marktanteile
Werbung braucht ein vertrauensvolles Umfeld, um ihre Wirkung zu entfalten. Editorial Media schafft das. Burda macht vor, wie durch die Kombination von Tiefdruck und Digitaldruck die Werbung in Zeitschriften – selbst bei Millionenauflagen – regionaler, lokaler und sogar persönlicher werden kann.
Smarte Beispiele für smartes Papier
Mit Programmatic Printing lassen sich vielfältige Kampagnen verwirklichen – von komplexen Konzepten bis zu einfachen und effektiven Ideen. Die Spannbreite ist enorm – der Erfolg oft genauso.
Wie der E-Commerce personalisierte Printmedien einsetzt
Die Kosten für personalisierte Printprodukte sinken, sodass diese zunehmend attraktiv für den Handel werden und inzwischen in größeren Stückzahlen umgesetzt werden. Mona und Brille24 zeigen, wie individualisierte Drucksachen im Onlinehandel zum Einsatz kommen und was sie bewirken.